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Vollmachten: Umfassender Leitfaden und Tipps

In großen Unternehmen oder bei einem chaotischen Krankenstand kommt es schon einmal vor, dass administrative Zuständigkeiten geklärt werden müssen. Wer darf unterschreiben? Habe ich die nötige Freigabe? Wer trifft diese oder jene Entscheidung? Wenn diese Fragen in Ihrem Unternehmen aufkommen, geht es um Vollmachten.

Damit Sie den Überblick behalten, beschreiben wir in diesem Leitfaden die unterschiedlichen Vollmachtsarten, klare Unterschiede und Eigenheiten, zeigen Ihnen aber auch, wie Sie die richtige für Ihre Bedürfnisse wählen.

Für das moderne Vertragsmanagement und viele weitere Anwendungsfelder gibt es digitale Helfer, die den Unterschied ausmachen können – wie beispielsweise Flixcheck. Das All-in-One-Webtool erleichtert den gesamten Vertrags- und Kommunikationsvorgang und beschleunigt bestehende Workflows. Testen Sie Flixcheck jetzt 30 Tage lang kostenlos!

Inhaltsverzeichnis

Definition: Was ist eine Vollmacht?

Eine Vollmacht ist ein rechtliches Instrument, das jemandem die Autorität gibt, in Ihrem Namen Entscheidungen zu treffen oder Geschäfte abzuschließen. Das kann von täglichen Routineaufgaben bis hin zu signifikanten Entscheidungen reichen. Das Konzept ist einfach: Sie delegieren die Befugnis, damit das Geschäft auch in Ihrer Abwesenheit weiterlaufen kann, ohne dass es zu Verzögerungen oder Störungen kommt.

Die spezifischen Befugnisse, die durch eine Vollmacht vergeben werden, sind variabel und anpassbar. Sie legen fest, was die oder der Bevollmächtigte tun darf und was außerhalb ihres oder seines Handlungsspielraums liegt. Eine präzise Definition dieser Befugnisse ist wichtig – nicht nur für Ihr Unternehmen, sondern auch, damit Kund:innen und Partner:innen immer die richtigen Ansprechpersonen finden.

Obwohl das Gesetz keine spezielle Form für die Erteilung einer Vollmacht vorschreibt, ist es klug, diese schriftlich zu fixieren. Für besonders wichtige Angelegenheiten kann sogar eine notarielle Beglaubigung sinnvoll sein, um die Gültigkeit und den Umfang der Vollmacht bei Bedarf nachweisen zu können.

Vollmachten können als Generalvollmacht, die umfassende Befugnisse einräumt, oder als Spezialvollmacht für spezifische Aufgaben oder Projekte ausgestellt werden. Die Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und den Zielen ab, die Sie verfolgen.

In der Praxis ermöglicht eine Vollmacht eine wirksame Geschäftsführung, indem sie Flexibilität bietet und gleichzeitig sicherstellt, dass vertrauenswürdige Personen befugt sind, wichtige Entscheidungen zu treffen oder Handlungen vorzunehmen. Es ist ein Schlüsselwerkzeug, um die Kontinuität des Geschäfts zu gewährleisten, während Sie sich auf strategische Ziele konzentrieren können.

Welche Vollmachtsarten gibt es?

Insgesamt gibt es fünf relevante Vollmachtsarten, die wir Ihnen näher vorstellen möchten: die Generalvollmacht, die Spezialvollmacht, die Handlungsvollmacht, die Vorsorgevollmacht sowie die Prokura. Diese ist vor allem im Unternehmenskontext wichtig.

Jede Art von Vollmacht ist dabei ein notwendiges Instrument im rechtlichen und geschäftlichen Verkehr, dessen Einsatz eine genaue Kenntnis der verschiedenen Arten und deren rechtliche Implikationen erfordert. Die richtige Wahl der Vollmachtsart ist folgenschwer, denn die Handlungsfähigkeit will gewährleistet sein und rechtliche Fallstricke müssen vermieden werden.

Bevor wir Ihnen die Vollmachtsarten im Detail vorstellen, ein Hinweis: Wir können Ihnen in diesem Artikel grundsätzlich keine rechtliche Beratung bieten, geben Ihnen jedoch einen fundierten Einstieg in das Thema Vollmachten. Bei Unklarheiten oder in Zweifelsfällen empfehlen wir einen Rechtsbeistand.

Generalvollmacht

Die Generalvollmacht erteilt weitreichende Befugnisse und erlaubt der oder dem Bevollmächtigten, im Namen des oder der Vollmachtgeber:in fast alle denkbaren Rechtshandlungen vorzunehmen. Diese umfassende Ermächtigung betrifft sowohl private als auch geschäftliche Angelegenheiten.

Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) finden sich zwar keine spezifischen Regelungen zur Generalvollmacht, doch basiert ihre Gültigkeit auf dem Prinzip der Vertretungsmacht gemäß §§ 164 ff. BGB. Die Erteilung einer Generalvollmacht sollte wohlüberlegt und in Schriftform festgehalten werden, um Missverständnisse und rechtliche Unklarheiten zu vermeiden.

Spezialvollmacht

Die Spezialvollmacht, auch Einzelvollmacht genannt, ist im Umfang stark begrenzt und bezieht sich ausschließlich auf ein bestimmtes Rechtsgeschäft oder eine spezifische Art von Rechtshandlungen. Sie dient der gezielten Ermächtigung für konkrete Aufgaben und Projekte. Durch ihre Präzision und Begrenzung bietet die Spezialvollmacht eine hohe Rechtssicherheit und vermeidet Übertragung unnötiger Befugnisse.

Ihre Anwendung findet sie häufig in der Abwicklung spezieller Vertragsverhältnisse oder bei der Durchführung definierter Projekte.

Handlungsvollmacht

Im Handelsrecht definiert, berechtigt die Handelsvollmacht zur Vornahme von Geschäften, die der Betrieb eines Handelsgewerbes typischerweise mit sich bringt. Sie ist in den §§ 48 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) geregelt und kann in verschiedene Unterarten wie Gesamthandlungsvollmacht, Arthandlungsvollmacht und Einzelhandlungsvollmacht unterteilt werden, die sich im Umfang der erteilten Befugnisse unterscheiden.

Die Handlungsvollmacht ist auf den Geschäftsbetrieb beschränkt und schließt bestimmte, im HGB definierte Handlungen aus.

Prokura

Die Prokura ist eine im Handelsgesetzbuch (§§ 48-53 HGB) geregelte Sonderform der Vollmacht, die weitreichende Befugnisse im Geschäftsverkehr erteilt und zu fast allen gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften ermächtigt, die der Betrieb eines Handelsgewerbes erfordert. Eine Besonderheit der Prokura ist, dass ihre Erteilung und ihr Umfang rechtlich genau festgelegt sind und zwingend ins Handelsregister eingetragen werden müssen.

Die Prokura ermöglicht es dem oder der Bevollmächtigten, weitreichende Entscheidungen zu treffen und ist daher mit großer Verantwortung verbunden.

Vorsorgevollmacht

Die Vorsorgevollmacht ist ein Instrument der persönlichen Vorsorge, das es einer Vertrauensperson ermöglicht, im Falle der Geschäftsunfähigkeit des oder der Vollmachtgeber:in Entscheidungen zu treffen. Diese Form der Vollmacht umfasst typischerweise Bereiche wie Gesundheitsfürsorge, Aufenthaltsbestimmung und rechtliche Vertretung. Die Vorsorgevollmacht ist im Betreuungsrecht verankert und ermöglicht es, staatliche Betreuungsmaßnahmen zu vermeiden.

Sie sollte schriftlich festgehalten und idealerweise notariell beglaubigt werden, um ihre Anerkennung und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Welche Vollmacht ergibt wann Sinn?

Die Wahl der passenden Vollmacht hängt von den spezifischen Bedürfnissen und der Situation ab.

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Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Beispiele, um zu verdeutlichen, in welchen Fällen welche Vollmacht sinnvoll sein kann.

Beispiel 1: Unternehmensleitung

In einem Unternehmen kann es erforderlich sein, dass bestimmte Mitarbeiter:innen Entscheidungen treffen oder Verträge abschließen müssen. Eine Handlungsvollmacht oder sogar eine Prokura macht hier Sinn, um den betreffenden Personen die notwendige rechtliche Befugnis zu erteilen, im Namen des Unternehmens zu handeln.

Für Sie als Geschäftsführer:in oder Inhaber:in ist es hier natürlich wichtig, genau zu überlegen, welcher Person oder welchen Personen Sie eine der Vollmachtsarten übertragen. Die entsprechenden Angestellten werden so schließlich automatisch zu engen Vertrauten und können in Ihrem Namen entscheiden.

Beispiel 2: Immobiliengeschäfte

Für den Kauf oder Verkauf einer Immobilie im Auftrag des Eigentümers oder der Eigentümerin ist eine Spezialvollmacht erforderlich. Diese Vollmacht berechtigt die oder den Bevollmächtigte:n, alle notwendigen Handlungen für das spezifische Geschäft durchzuführen, einschließlich der Unterzeichnung von Verträgen. Eine Maklervollmacht-Vorlage kann dabei helfen, die genauen Befugnisse festzulegen.

Beispiel 3: Gesundheitsfürsorge

Für den Fall, dass eine Person nicht mehr in der Lage ist, ihre gesundheitlichen Angelegenheiten selbst zu regeln, ist eine Vorsorgevollmacht sinnvoll. Diese ermächtigt eine Vertrauensperson, Entscheidungen im Bereich der Gesundheitsfürsorge und eventuell auch in finanziellen Angelegenheiten zu treffen.

Das sollten Sie bei der Vergabe von Vollmachten beachten

Die Vergabe von Vollmachten ist ein alternativloser Bestandteil des Vertragsmanagements und der Unternehmensführung. Eine hinlängliche Organisation und Umsetzung sind wichtig – Sie wollen schließlich sicherstellen, dass Vollmachten wirksam eingesetzt und rechtliche Risiken minimiert werden.

Hier sind einige praktische Tipps für die Vergabe von Vollmachten:

  • Genauen Umfang bestimmen: Legen Sie genau fest, welche Befugnisse die Vollmacht umfassen soll. Unterscheiden Sie dabei zwischen Generalvollmachten, Spezialvollmachten, Handlungsvollmachten und Prokuren, um sicherzustellen, dass die Vollmacht den Bedürfnissen des Unternehmens und der beabsichtigten Funktion des Bevollmächtigten entspricht.
  • Schriftform beachten: Auch wenn nicht alle Vollmachten zwingend der Schriftform bedürfen, ist es ratsam, diese schriftlich zu fixieren. Das dient der Klarheit und kann im Streitfall als Beweis dienen. Ein Dokument sollte zudem alle relevanten Details enthalten, einschließlich des Geltungsbereichs und der Dauer der Vollmacht.
  • Gültigkeitsdauer festlegen: Bestimmen Sie eine klare Gültigkeitsdauer für die Vollmacht. Das verhindert, dass eine einmal erteilte Vollmacht unbegrenzt weiterexistiert und möglicherweise missbraucht wird, um in Ihrem Auftrag zu unterschreiben. Das kommt zwar innerhalb eines Unternehmens selten vor, aber gerade in rechtlichen Kontexten gilt: sicher ist sicher!
  • Widerrufsmöglichkeiten vorsehen: Sorgen Sie dafür, dass die Vollmacht jederzeit widerrufen werden kann. Die Bedingungen für einen Widerruf sollten in der Vollmacht selbst festgelegt werden.
  • Digitale Möglichkeiten nutzen: Im modernen Umfeld kann die Vollmacht digital unterschrieben werden und eine schnelle und sichere Option sein. Plattformen wie Flixcheck bieten hierfür geeignete Lösungen, die rechtssicher und DSGVO-konform sind.
  • Übertragung von Verantwortung: Machen Sie deutlich, dass mit der Vollmacht auch eine Übertragung von Verantwortung einhergeht. Die oder der Bevollmächtigte sollte sich der Tragweite seiner Handlungen bewusst sein und entsprechend sorgfältig agieren.
  • Regelmäßige Überprüfung: Vollmachten sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden. Damit stellen Sie sicher, dass Sie weiterhin den aktuellen Bedürfnissen und rechtlichen Anforderungen entsprechen.

Wie digitale Unterschriften Vollmachten unterstützen

Digitale Technologien haben die Arbeitswelt verändert. Heute sind diese Entscheidungen und Vorgänge vollkommen anders als noch vor zehn Jahren – vor allem, wie Vollmachten erteilt und verwaltet werden.

Digitale Unterschriften bieten hier eine schnelle, sichere und rechtlich bindende Alternative, um Vollmachten zu unterzeichnen und zu bestätigen. Eine manuelle Abwicklung mit Briefen und physischen Dokumenten ist nicht zwingend nötig.

Plattformen wie Flixcheck spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie rechtskonforme, DSGVO-konforme digitale Unterschriften ermöglichen.

Diese elektronischen Signaturen gibt es

Die eIDAS-Verordnung der Europäischen Union hat verschiedene Arten elektronischer Signaturen standardisiert, um deren Sicherheit und Akzeptanz zu gewährleisten.

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Dazu gehören:

  1. Die einfache elektronische Signatur (EES), die für alltägliche Anwendungen geeignet ist, beispielsweise die Paketannahme. Sie wird in der eIDAS-Verordnung nicht namentlich genannt, wird aber branchenübergreifend angewendet.
  2. Die fortgeschrittene elektronische Signatur (FES), die zusätzliche Sicherheitsmerkmale aufweist und den oder die Unterzeichner:in eindeutig identifiziert.
  3. Die qualifizierte elektronische Signatur (QES), die höchste Sicherheitsstufe, die einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist.

Flixcheck unterstützt EES und FES und ist somit für eine Vielzahl von Anwendungen ausgestattet, wie einer einfachen Zustimmung oder einem Vertragsabschluss.

Hier kann Flixcheck helfen

Das Einholen digitaler Unterschriften über Flixcheck ist intuitiv und kann auf zwei Arten erfolgen:

Direkt im Check: Erstellen Sie einen neuen Check, nutzen Sie das Element „Unterschriften Anfrage“, geben Sie den oder die Empfänger:in ein und erstellen Sie einen kurzen Hinweis. Die Anfrage kann per Mail oder SMS in Echtzeit gesendet werden. Empfänger:innen können bequem per Smartphone oder Tablet auf die Signaturanfragen zugreifen.

Innerhalb von PDF-Dokumenten: Der PDF-Editor ist eines der meistgenutzten Features von Flixcheck. Bestehende Verträge können als PDF hochgeladen und mit individuellen Feldern für Kund:innen, Angestellte, Kolleg:innen oder andere Geschäftspartner:innen ausgestattet werden. So können Sie Daten wie Kontaktdaten, Kundennummern und Datumsangaben eintragen und natürlich auch elektronische Signaturen leisten.

Flixcheck ist dabei ein All-in-One-Webtool, das nicht nur das Unterschreiben erleichtert, sondern auch die Abbildbarkeit ganzer Prozesse ermöglicht. Es verbessert somit die Effizienz im Vertragsmanagement und in der Kundenkommunikation erheblich.

Praktische Tipps für die Vertragsverwaltung und Verwaltung von Vollmachten

Die analoge Verwaltung von Verträgen und Vollmachten ist eine komplexe und zeitaufwendige Aufgabe, die von der Anbahnung bis zur Archivierung reicht. In diesem Prozess kann Flixcheck als digitaler Helfer entscheidende Unterstützung bieten und nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Sicherheit und Compliance verbessern.

So unterstützt Flixcheck beim Verwalten von Vollmachten und Verträgen:

  1. Digitales Pendant: Flixcheck ermöglicht es, den gesamten Lebenszyklus eines Vertrags oder eine Vollmacht digital abzubilden. Auf diese Weise werden ganze Workflows optimiert und Organisationsstrukturen innoviert.
  2. Bereits bei der Vertragsanbahnung nützlich: Schon bevor eine Vollmacht als Vertrag formalisiert wird, können über Flixcheck wichtige Vorarbeiten geleistet werden. Das Einholen von Vertragsdaten für die Vertragserstellung wird durch das Kontaktanfrage-Element vereinfacht. Potenzielle Kund:innen können so ihre Daten direkt über eine sichere Plattform teilen.
  3. Vertragsbestimmung und -erstellung: Bevor eine Vollmacht abgeschlossen wird, können mit dem Datei-Element von Flixcheck Vertragsentwürfe zur Verfügung gestellt werden. Änderungswünsche lassen sich digital einholen und in den Vertrag integrieren. Mit dem PDF-Editor können Vollmachtsverträge digital gestaltet und individuell angepasst werden, sodass Kund:innen alle notwendigen Informationen direkt im Dokument ergänzen können.
  4. Zielführende Vertragsverhandlung: Flixcheck erleichtert auch Vertragsverhandlungen, indem es ermöglicht, Kund:innen direkt einen Besprechungstermin zuzusenden, der bei Bedarf direkt in deren Kalender eingetragen werden kann. Bei Vollmachten brauchen Sie dieses Element vermutlich eher weniger.
  5. Rechtssichere Vertragsunterschrift: Die Plattform ermöglicht das Einholen von DSGVO-konformen, sicheren elektronischen Signaturen (EES und FES), wodurch Verträge schnell und unkompliziert digital unterzeichnet werden können. Für Vollmachten empfehlen wir mindestens die FES.
  6. Nahtlose Vertragsverwaltung und Archivierung: Durch die API-Schnittstelle lässt sich Flixcheck problemlos mit internen Systemen verknüpfen, sodass alle Daten jederzeit verfügbar und effizient verwaltbar sind. Die Archivierung erfolgt digital und entspricht den geltenden Compliance-Anforderungen.

Das ist Flixcheck

Flixcheck stellt sich als eine innovative Plattform dar, die speziell für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen entwickelt wurde, darunter auch das Vertragsmanagement. Es handelt sich um eine All-in-One-, No-Code-SaaS-Anwendung, die vom gleichnamigen Anbieter aus Essen bereitgestellt wird.

Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse im Kundenservice, in der Kundenkommunikation und im Kundendialog zu digitalisieren und zu vereinfachen, ohne dass dabei umfangreiche IT-Kenntnisse erforderlich sind – oder um verschiedene Vollmachtsarten digital zu verwalten.

Die Funktionsweise von Flixcheck basiert auf einem intuitiven Baukastensystem, das es Nutzer:innen ermöglicht, maßgeschneiderte Check-Anfragen zu erstellen und zu versenden. Diese Anfragen können ganz einfach per SMS oder E-Mail an Ihre Kund:innen gesendet werden, ohne dass diese eine App installieren oder sonstige Software herunterladen müssen.

Dieses benutzerfreundliche System macht es möglich, dass selbst Nutzer:innen ohne besondere IT-Kenntnisse effektiv mit der Plattform arbeiten können.

Was die Anwendungsgebiete angeht, so ist Flixcheck ein vielseitiges Webtool, das insbesondere im Bereich des Kundenservices eingesetzt wird. Die Plattform unterstützt eine breite Palette digitaler Prozesse, wie zum Beispiel:

  • Vertragsunterzeichnungen und weitere Signierungsprozesse
  • Schadenmeldungen
  • Kundenbewertungen und Online-Bewertungen
  • Einholen von SEPA-Mandaten, Ausweiskopien und Kundendaten
  • Zählerstandsabfragen
  • Terminbestätigungen
  • Durchführung von Jahresgesprächen
  • Riester-Checks
  • Beratungsverzichte

Ein Beispiel für die breite Anwendbarkeit von Flixcheck ist die Nutzung durch die Deutsche Telekom, die die Plattform im Privatkunden- und Geschäftskundenbereich für mehr als 30 verschiedene Geschäftsvorfälle einsetzt.

Fazit: Nach der Vollmacht heißt vor der Unterschrift

In rechtlichen Fragen und besonders im Vertragsmanagement gibt es immer wieder Ungereimtheiten. Wenn die Vollmachten einmal geklärt sind, folgen Unterschriften. Zum Vorteil beider Vertragsseiten gibt es digitale Unterschriften und smarte Tools, die den gesamten Prozess im Vertragsmanagement beschleunigen können.

Mit Flixcheck haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, der in diesen Dingen und vielen weiteren Aspekten der modernen Kundenkommunikation helfen kann, Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu gestalten.

Für barrierefreie Kundenkommunikation gibt es den digitalen Allrounder Flixcheck. Testen Sie Flixcheck für jegliche Vollmachtsart oder anderen Anlass in der Kundenkommunikation jetzt 30 Tage lang kostenlos!

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