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10 Low-Code-Plattformen im Überblick

Programmierer:innen sind entweder nicht am Markt verfügbar, oder nicht bezahlbar. Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland scheitert häufig an zu viel Bürokratie. Aufgrund der hohen Digitalisierungsnachfrage von Unternehmen haben Anbieter verschiedene Low-Code-Plattformen entwickelt, die dabei helfen, digitale Applikationen von Mitarbeiter:innen mit geringen oder keinen Programmierkenntnissen erstellen zu lassen.

Der Trend geht zum “Konfigurieren statt Programmieren” und stellt eine Alternative zu kostspieligen sowie oftmals langwierigen Entwicklungszyklen durch Software-Entwickler:innen dar.  Mit Low-Code-Plattformen lassen sich über eine grafische Oberfläche sowie mit Drag-and-Drop und wenig eigenem Programmcode Geschäftslogiken erstellen. In diesem Beitrag stellen wir 10 Low-Code-Plattformen vor.

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Inhaltsverzeichnis

Flixcheck – die Alternative zu Low-Code-Plattformen

Low-Code-Plattformen versprechen viel und erzeugen den Eindruck, dass mit 3 oder 4 Klicks die maßgeschneiderte, digitale Applikation von Laien zu erstellen sei.

Zweifelsohne ist Low-Code ein aufkommender Trend in der Softwareentwicklung, aber es gibt nicht nur kostengünstigere Alternativen, sondern auch No-Code-Plattformen wie Flixcheck.

Weiterlesen: Wie Sie einen No-Code Usecase konfigurieren, haben wir für Sie zusammengefasst!

Lösung ganz ohne Programmierung

Der wesentliche Unterschied von Flixcheck gegenüber Low-Code-Plattformen besteht primär darin, dass Anwender:innen von vorgefertigten Applikationen profitieren und gar nicht erst in die Lage kommen, digitale Anwendungen selbst anfertigen zu müssen.

Flixcheck ist eine Webanwendung nach dem No-Code-Prinzip, denn Mitarbeiter:in im Team benötigen überhaupt keine Programmierkenntnisse für die digitalen Workflows. Mit Flixcheck können beispielsweise DSGVO-koform und sicher digitale Unterschriften von Kund:innen eingeholt werden.

Sehen Sie im Video, wie Sie mit Flixcheck Vertragsunterschriften ganz einfach einholen.

Anwendung-Flixcheck

Was bedeutet Low-Code?

Low-Code meint das Erstellen von Anwendungen oder digitalen Workflows mit wenig Programmieraufwand.

Low-Code setzt entsprechend nur geringe Programmierkenntnisse voraus und ermöglicht, durch einfaches Zusammenklicken auf Low-Code-Plattformen vorgefertigte Softwarebausteine zu einer Anwendung zu “programmieren”. Erweitert werden die Anwendungen dann durch geringe Codingmaßnahmen.

Low-Code-Plattformen: „Programmierung“ mit wenig Aufwand

Die Low-Code-Methode bedeutet keinesfalls eine minderwertige Code-Qualität, sondern beschreibt lediglich die verringerte Menge an Programmiercode, die für die Erstellung der Applikation in der Plattform notwendig ist.

Jedoch wird das Einstiegslevel der notwendigen Programmierkenntnisse durch jeden Anbieter von Low-Code-Plattformen individuell definiert. Das bedeutet, es gibt derzeit keinen einheitlichen Low-Code-Standard am Markt.

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Was bedeutet No-Code?

Genau wie Flixcheck sind No-Code-Plattformen über Drag-and-Drop bedienbar. Wie in einem Baukastensystem lassen sich digitale Anwendungen individuell zusammenstellen. Der besondere Vorteil liegt darin, dass dafür gar keine Programmierkenntnisse notwendig sind.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Die Anwendungsbeispiele sind vielfältig und reichen von Terminbestätigungen über Schadensmeldungen bis zum automatisierten Dokumentenversand oder dem Datei-Upload – all das ist mit Flixcheck möglich.

No-Code-Plattformen machen die manuelle Codeerstellung komplett überflüssig, was sich gerade für KMU als klarer Wettbewerbsvorteil erweisen kann. Diese liegen bedingt in den Einsparungen von zeitlichen, monetären und personellen Ressourcen.

Eine No-Code-Anwendung erlaubt unterschiedlichsten Branchen, von automatisierten Workflows zu profitieren, die sich innerhalb kürzester Zeit selbst erstellen und anpassen lassen.

Vergleich der Low-Code-Plattformen

Welche Low-Code-Plattform ist die beste? Bei der einfachen Erstellung digitaler Applikationen mit wenig oder überhaupt keinem selbst eingebrachten Programmiercode greifen Unternehmen auf Anbieter am Markt zurück.

Doch die Anforderungen an die Codierung sind trotz einheitlicher Begriffe unterschiedlich hoch und so kann jede Low-Code-Plattform trotzdem zu einem komplexen Prozess führen.

Gartner-Quadrant

Das US-Analyse-Unternehmen Gartner hat sich intensiv mit dem Vergleich der Low-Code-Plattformen beschäftigt und im August 2021 eine Grafik veröffentlicht, den sogenannten Gartner-Quadranten.

Einen Teil der dort erwähnten Anbieter wollen wir im Vergleich der Low-Code-Plattformen genauer ansehen und die einzelnen Stärken und Schwächen darstellen. Alternativ steht Flixcheck als Webanwendung nach dem No-Code-Prinzip zur Verfügung.

Welche Low-Code-Plattformen gibt es?

Prozessdigitalisierung wird nicht ohne Low-Code oder No-Code auskommen, denn schnelle Applikationen, die Arbeitsabläufe automatisieren oder auf konkrete Kundenbedürfnisse angepasst werden, entscheiden über Marktanteile und damit Marktmacht.

Unternehmen konzentrieren sich dabei häufig auf mehr als einen einzigen Anbieter so Research Services. Umso wichtiger ist die Auswahl der passenden Lösung für jeden Unternehmenstyp.

Offenbar hängt die Unternehmensgröße mit der Anzahl der im Unternehmen verwendeten Low-Code-Plattformen zusammen. Die Umfrage unter 275 Unternehmen durch Research Services ergab: Je mehr Mitarbeiter:innen ein Unternehmen hat, umso mehr Plattformen werden genutzt.

Bei 500 bis 999 Beschäftigten sind in über 36 % der befragten Betriebe 4 bis 5 Low-Code- oder No-Code-Plattformen im Einsatz.

1. Mendix

Der Anbieter Mendix aus den USA bezeichnet seine Lösung als die schnellste und einfachste Low-Code-Plattform am Markt und sieht sich selbst als Marktführer in der digitalen Unternehmensentwicklung. Zu den namhaften Partnern gehört laut eigener Aussage etwa Siemens.

Mendix verspricht die Bereitstellung von Apps innerhalb weniger Tage. Das deutet bereits darauf hin, dass die Programmierung nicht ganz so leicht funktioniert, wie der Begriff Low-Code vermitteln mag.

Unternehmensanwendungen in großem Maßstab sind das Ziel der Mendix-Plattform, die visuell ansprechende Anwendungen in einer benutzerfreundlichen Sprache bereitstellt. Diese Bereitstellung erfolgt in moderner, Cloud-basierter Architektur.

Key Facts:
➢ Gründung 2005 in Rotterdam
➢ +800 Mitarbeiter:innen weltweit
➢ +4.000 Kunden
➢ Siemens-Tochter
➢ Führend in zwei Gartner-Quadranten

Vorteile von Mendix:
➔ Visuelle Entwicklung digitaler Anwendungen
➔ Hohe Skalierbarkeit
➔ Anbindung an offene Standards wie BPMN, UML oder OData
➔ Interoperabilität mit anderen Systemen
➔ Multi-User-Development
➔ Mendix Studio als No-Code-Plattform

Nachteile von Mendix:
● Konzentration ausschließlich auf das User Interface
● Nicht für die Entwicklung der gesamten Bandbreite von Anwendungen geeignet

2. Salesforce

Die häufigsten Anwendungen, die Unternehmen mit Low-Code-Plattformen, wie der von Salesforce, realisieren, sind Geschäftsvorfälle aus dem CRM- oder ERP-System sowie für die Entwicklung von Dialoganwendungen.

Laut Gartner gehört die SaaS-Plattform von Salesforce zu einer der größten der Welt. Die klassischen Salesforce-Kunden sind Konzerne und große Unternehmen, die bereits das hauseigene CRM-System nutzen.

Auf der Low-Code-Plattform Lightning App Builder von Salesforce sind mehrere Tools zusammengefasst. Dazu gehört der Lightning Flow Builder, der Mobile Publisher und die Heroku Enhancements.

Salesforce ist einer der Marktführer, aber die Übersicht leidet unter der Komplexität der Plattform und nicht alle Informationen sind in Deutsch verfügbar.

Key Facts:
➢ Gegründet 1999 in den USA
➢ +150.000 Kund:innen
➢ +77.000 Mitarbeiter:innen weltweit
➢ Umsatz 2020: +26,49 Milliarden US-Dollar

Vorteile von Salesforce:
➔ Umfangreiche Anpassungsoptionen
➔ Vorgefertigte Komponenten
➔ Nutzerorientierte Lösung
➔ Kostenloses Lernprogramm Trailhead
➔ Marktplatz für fertige Anwendungen

Nachteile von Salesforce:
● Manche Bereiche lassen sich auch für erfahrene Entwickler:innen nur schwer anpassen
● Suche funktioniert nicht intuitiv

3. Microsoft

Die Microsoft Power Plattform stellt effektive Lösungen zur Verfügung, mit der Unternehmen Arbeitsabläufe automatisieren können.

Als Low-Code-Plattform steht mit dem Tool Microsoft Build eine Plattform zur Verfügung, bei der niedrige Eintrittsbarrieren vorliegen, was die Anwendung auch für Anfänger möglich machen soll.

Vorgefertigte Vorlagen, Drag-and-Drop sowie Power Pages helfen dabei, Applikationen und datengestützte Webseiten zu erstellen.

Über das Express Design lassen sich Bilder und Dokumente sowie PowerPoints  in Apps mit KI-Funktionen umwandeln. Neben Webseiten sind darüber hinaus Vorlagen für die Planung, Registrierung und Antragseinreichung vorgesehen.

Diese Funktion bietet allerdings Flixcheck viel einfacher und vor allem kostengünstiger mit dem All-in-One-Webtool für einen zeitgemäßen und verflixt einfachen Kundendialog.

 

Key Facts zu Microsoft:
➢ Laut Gartner “Leader” in Low-Code-Plattformen
➢ +500.000 Kund:innen
➢ Gründung Power Apps 2019

Vorteile von Microsoft:
➔ Entwicklung über visuelle Tools und ohne Code
➔ Mögliche Integration von Machine Learning
➔ Codesharing über Github

Nachteile von Microsoft:
● Viele Informationen nur auf Englisch verfügbar.
● Komplexe Struktur mit unterschiedlichen Tools

4. Oracle

7 von 10 Befragten der Studie “No-Code/Low-Code 2022 von CIO, CSO und Computerwoche gaben an, dass sie in den kommenden drei Jahren mit einer starken Zunahmen von Low-Code-Plattformen rechnen.

Von diesem Trend profitiert auch Oracle. Deren Low-Code Plattform APEX will echte Probleme lösen und verspricht, dass man kein Experte oder keine Expertin für die Erstellung von Applikationen mit der hauseigenen Plattform sein muss.

Das Unternehmen gibt an, dass 98 % des Handcodierens mit APEX unnötig sind. Dafür stehe eine intuitive, grafische und konsistente Entwicklungsumgebung zur Verfügung.

Das benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Seitendesign sowie erstklassige Vorlagen sollen die Erstellung professioneller Unternehmens-Apps mit einer strukturierten User Experience ermöglichen. Anwender:innen kommen so laut Anbieter ohne HTML- oder CSS-Programmier-Kenntnisse aus.

Key Facts:
➢ Vollständiges Release 03. Mai 2022
➢ Von Gartner 2022 zur “Voice of the Customer” ernannt

Vorteile von Oracle:
➔ Für agile Entwicklungsteams
➔ Ohne komplizierte Deployment-Schritte
➔ Inklusive intelligenter Assistenten
➔ Einfache Integration in verschiedene Datenquellen
➔ Inklusive Advisor, der die Qualität der Anwendung beurteilt

Nachteile von Oracle:
● Viele Informationen nur auf Englisch verfügbar
● Hosting nur in einer Oracle-Datenbank
● Keine eingebaute Versionskontrolle
● Nur für Entwickler:innen und Administrator:innen, die mit PL/SQL vertraut sind

5. SAP

Forrester erwartet, dass der Low-Code-Markt bis Ende 2022 einen Anteil von 21 Milliarden US-Dollar haben wird. Ähnlich positiv äußern sich WSJ, Forbes und Gartner. Der Bedarf an Low-Code-Plattformen ist groß, doch häufig fehlt es an Entwickler:innen und Fachkräften.

Leichter geht es mit Flixcheck, dem günstigen Tool nach dem No-Code-Prinzip, mit viel Mehrwert.

Doch zunächst zur Low-Code-Plattform von SAP. Das Unternehmen gilt Bundeskanzler Scholz nach als Aushängeschild der deutschen Digitalwirtschaft, wie Finanzen.net berichtet.

Mit der SAP Business Technology Platform lassen sich zeitraubende Tätigkeiten automatisieren und Anwendungen ganz ohne Programmieraufwand erstellen, so der Anbieter auf seiner Homepage.

Mit der KI-gestützten No-Code-Lösung bietet SAP darüber hinaus vorkonfigurierte branchenspezifische Inhalte, die mit Drag-and-Drop-Tools die Entwicklung erheblich vereinfachen und die Agilität von Teams verbessern sollen.

Mithilfe von Content-Widgets können sogar Portale mit umfassendem Funktionsumfang visuell erstellt werden. Geschäftsdaten und Prozesse lassen sich laut Anbieter integrieren und skalieren.

Key Facts:
➢ Seit 2020 auf dem Markt

Vorteile von SAP:
➔ Ein gemeinsames Datenmodell für alle Business-Objekte
➔ Einheitliches User Interface mit vorgefertigten Templates
➔ Entwicklung spezifischer Module wie Datensammlung
➔ Lösung der Backend-Komplexität mit wenigen Klicks

Nachteile von SAP:
● Nur begrenzte Anpassungen der vorgefertigten Templates
● Schulungsaufwand der Mitarbeiter:innen

Extra-Tipp: Bei Flixcheck gibt es einen leicht verständlichen und ausführlichen Low-Code Guide.

6. Confluent

Wie Flixcheck ist auch die Low-Code-Plattform der Confluent Germany GmbH made in Germany, die von den Entwickler:innen der Open-Source-Lösung Apache Kafka® gegründet wurde.

Im Zentrum der Lösung stehen Datensysteme, Datenströme und Datenverarbeitung. Die Technologie ermöglicht das Schreiben von eigenen Streaming-Anwendungen. Laut Anbieter sind dafür nur einfache Grundregeln und Kenntnisse über Python-Snippets notwendig.

Der entwicklerfreundliche Low-Code-Ansatz von Confluence ist in verschiedene Plattformen integriert, dazu gehört unter anderem die Atlassian-Umgebung.

Mit der Low-Code-Lösung von Confluence sollen Aufgaben strukturiert und organisiert werden können, aber auch institutionelles Wissen abzurufen sein. Die Wiki-ähnliche Wissensplattform automatisiert mit Low-Code-Applikationen Prozesse und soll als selbsterklärender Inhaltseditor dienen.

Key Facts:
➢ Erscheinungsjahr 2004
➢ Wiki-Software
➢ Günstiges Starter-Paket für bis zu 10 Benutzer:innen

Vorteile von Confluence:
➔ Aufbau einer automatisierten Wissensdatenbank
➔ Ausgeklügeltes Rechtesystem
➔ Kollaborationstool mit Low-Code-Ansatz
➔ Anpassung der technischen Dokumentation im Unternehmen

Nachteile von Confluence:
● Agiert am besten mit anderen Lösungen zusammen
● Begrenzte Verwendung der Applikationen
● Begrenzte Schnelligkeit und Performance

7. MT AG

Unternehmen müssen nicht auf Anbieter mit standardisierten Low-Code-Plattformen zurückgreifen, es besteht auch die Möglichkeit der individuellen Entwicklung einer solchen Plattform, die dann später mit Low-Code-Funktion im Betrieb genutzt wird.

Als Nachfolger des Rapid Application Development RAD aus den 90er-Jahren ermöglichen Low-Code-Plattformen das intuitive Arbeiten nach dem Baukasten-Prinzip.

So auch bei den Lösungen der MT AG aus Ratingen, die sich selbst als führenden IT-Dienstleister bezeichnen.

Der Softwareentwickler bietet individuell angepasste Low-Code-Plattformen, greift dafür auf die Basis bekannter Hersteller wie Oracle oder Microsoft zurück und erweitert diese um individuelle Funktionen nach Kundenwunsch. 57 Low-Code-Plattformen stehen dafür zur Auswahl bereit.

Key Facts:
➢ Gründung: 1994
➢ +125 individuelle Kundenentwicklungen
➢ 5 Standorte in Deutschland
➢ +300 Mitarbeiter:innen

Vorteile von MT AG:
➔ Berücksichtigung individueller Kundenwünsche
➔ Hohe Skalierbarkeit
➔ Optimale Integration in bestehende Strukturen
➔ Hohe Automatisierung möglich

Nachteile von MT AG:
● Bindung in der Basis an einen Low-Code-Anbieter
● Hohe Entwicklungskosten

8. OutSystems

Auch OutSystems ist laut Gartner-Quadrant eine der führenden Anbieter für Low-Code-Plattformen. Mit der Lösung lässt sich benutzerdefinierter Code hinzufügen und andere Module importieren.

Die Plattform unterstützt die visuelle Entwicklung von digitalen Geschäftsentwicklungen per Drag-and-Drop, einschließlich UI-Bildschirmen und -Elementen. Die nativen Apps lassen sich für Desktop, Tablets und Mobilgeräte entwickeln.

Key Facts:
➢ Seit 2011 auf dem Markt
➢ Von Gartner 2022 zur “Voice of the Customer” ernannt
➢ Unternehmen 2011 gegründet
➢ +1.200 Mitarbeiter:innen weltweit

Vorteile von OutSystems:
➔ KI-gestützte App-Entwicklung
➔ Visuelle Oberfläche mit verschiedenen Modellbausteinen

Nachteile von OutSystems:
● Nicht für komplexe Apps geeignet
● Viele Informationen nur in Englisch verfügbar

9. ServiceNow

Auch ServiceNow widmet sich der Entwicklung von Lösungen für Low-Code-Applikationen. Die Low-Code-Plattform von ServiceNow bietet  Anwendungen für die Arbeitserleichterungen in Unternehmen und ist Cloud-basiert.

Die Hyperautomatisierung modernisiert alte Prozesse und steigert die Agilität und Produktivität in Unternehmen.

Key Facts:
➢ US-Unternehmen mit Sitz in Kalifornien
➢ Gründung: 2004
➢ +12.500 Mitarbeiter:innen weltweit

Vorteile von ServiceNow:
➔ App-Engine und Creator Workflow auf der Now-Plattform
➔ Bereits in vielen großen Unternehmen im Einsatz
➔ IoT- und Prozessoptimierungstools enthalten

Nachteile von ServiceNow:
● Viele Informationen nur in Englisch verfügbar
● Wenig Bezug in das operative Business seiner Kund:innen
● Wird vorwiegend von Kund:innen der eigenen SaaS-Plattform genutzt
● Hohe jährliche Gebühren

10. Appian

Die Cloud-basierte Low-Code-Plattform von Appian bietet im Wesentlichen alles rund um das Business Process Management BPM, bei dem es um die intelligente Automation und das Case Management geht.

Appian unterstützt sowohl die hauseigene Cloud als auch offene Clouds wie die von AWS, Azure oder Google. Zwar bietet das Unternehmen 3 Monate kostenlos zur Probe an, danach kostet die Lizenz allerdings mindestens 90 US-Dollar.

Key Facts:
➢ Gegründet 1999 in den USA

Vorteile von Appian:
➔ Vereint Process Mining, Workflow und Automation

Nachteile von Appian:
● Einige Updates sind nur für die Appian-Cloud verfügbar
● Komplexe Strukturen innerhalb der Plattform

Fazit zu Low-Code-Plattformen

Im Vergleich der Low-Code-Plattformen haben wir Ihnen einen Überblick der besten Anbieter zusammengestellt.

Sie sind jetzt in der Lage, die passende Plattform für Ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen und können schon bald damit beginnen, eigene digitale Anwendungen für Ihre Workflows zu erstellen und Geschäftsprozesse zu automatisieren.

Sie sind sich noch nicht sicher, ob Low-Code die richtige Lösung für Sie ist?

faq-kundenservice

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